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Diagnostik

Wir bieten alle gängigen diagnostische Untersuchungen und Interventionen an:

Oesophago-Gastro-Duodenoskopie (Spiegelung von Speiseröhre, Magen und Dünndarm)
Die Oesophago-Gastro-Duodenoskopie ist auch bekannt als Gastroskopie oder Magenspiegelung. Ein Endoskop wird in den Mund eingeführt und über die Speiseröhre in den Magen vorgeschoben. Es können krankhafte Veränderungen gesucht, Gewebeproben entnommen und Eingriffe (wie Ballondilatationen und Fremdkörperentfernungen) durchgeführt werden. Für eine Magenspiegelung ist in der Regel keine spezielle Vorbereitung notwendig. Am Tag der Untersuchung werden die Kinder und Jugendlichen auf unserer Tagesstation aufgenommen und können meist am frühen Nachmittag nach Hause gehen.

Coloskopie (Dickdarmspiegelung)
Bei der Dickdarmspiegelung wird das Endoskop über den After in den Dickdarm eingeführt. Dabei kann der gesamte Dickdarm mit einer kleinen Videokamera eingesehen werden und es sind auch Gewebeentnahmen und Entfernungen von Polypen möglich.
Um den Darm für die Spiegelung vorzubereiten, erfolgt am Tag vorher eine Abführung. Bei grösseren Kinder kann dies zuhause durchgeführt werden, Kleinkinder werden hierfür hospitalisiert. Im Anschluss an die Untersuchung werden die Befunde soweit möglich direkt mit den Familien besprochen, bevor die Kinder am frühen Nachmittag nach Hause entlassen werden können.

Endoskopische Einlage von perkutanen Gastrostomie-Sonden (PEG) und Dilatationen von Ösophagusstenosen
Eine perkutane Gastrostomie ermöglicht eine Ernährung direkt in den Magen oder den Dünndarm. Dies kann zur Unterstützung der oralen Nahrungsaufnahme oder auch vollständig erfolgen. Die Notwendigkeit der Ernährung über eine Nasensonde entfällt. 
Die Dilatation von Stenosen im Magen-Darm-Trakt erfolgt meist mittels eines Ballonkatheters, welcher unter Sicht aufgeblasen wird. Eine manometrische Kontrolle der Dilatation wird bei speziellen Indikationen vorgenommen. 

Perkutane Leberbiopsie
Die Punktion der Leber zur Gewinnung von Lebergewebe führen wir ultraschall- kontrolliert durch und erhöhen somit die Sicherheit der Untersuchung. In der Pathologie werden die Biopsieschnitte untersucht und der Zustand einzelner Leberzellen sowie jegliche Veränderungen der Leber beurteilt.

pH-Metrie (Säuremessung in der Speiseröhre während 24 Std) oder Impedanz-pH-Metrie
Mit dieser Untersuchung kann eine kontinuierliche Säuremessung (pH-Messung) über 24 Stunden im Bereich der Speiseröhre vorgenommen werden. Neben dem sauren Reflux kann bei der Impedanzmessung auch der nicht saure Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre gemessen werden.

Manometrie
Mit Hilfe der Manometrie lässt sich die Motilität der Speiseröhre, wie auch die des Enddarmes dokumentieren und beurteilen.

Nahrungsmittelbelastungsteste
Zur Bestimmung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Kuhmilchprotein.

H2-Atemteste
Zur Bestimmung von Unverträglichkeit von bestimmten Kohlenhydraten (vor allem Laktoseintoleranz und Fruktosemalabsorption).

C13-Atemteste
Nachweis von Helicobacter pylori. Dieser Mikroorganismus ist bei vielen Menschen im Magen zu finden und kann dort eine Magenschleimhautentzündung hervorrufen und ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür begünstigen.

Gesunde Dünndarmschleimhaut mit Zottenrelief. Durch die Zotten wird die Oberfläche des Dünndarms vergrössert zur besseren Nährstoffaufnahme.
Entzündete Dickdarmschleimhaut. Die Schleimhaut wirkt geschwollen und gerötet. Es sind viele Gefässe zu sehen. Oben rechts erinnert die Schleimhaut an Sandpapier.
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Inselspital, Universitätsspital Bern
Freiburgstrasse
CH-3010 Bern
T +41 31 632 21 11
www.insel.ch

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